Implantate für Rinteln

Wenn es bei einem Patienten zu einem Zahnverlust gekommen ist, dann werden Implantate eingesetzt. Das sind künstliche Zahnwurzeln, die als Zahnersatz im Kiefer eingepasst werden. Je nach Ausprägung des Verlustes werden dann einzelne oder mehrere Implantate verwendet. Sollte der Patient gar keine Zähne mehr haben, so gibt es die Möglichkeit ein herausnehmbares Implantat anzufertigen.

Zahnersatz durch Implantate ist weit verbreitet und wird in der heutigen Zeit oft angewendet. Die Behandlung ist weitestgehend schmerzfrei. Sie bietet eine gute Möglichkeit, ästhetische Zähne und ein schönes Lächeln trotz Zahnverlust beizubehalten. Nachfolgend informieren wir Sie über alles Wissenswerte rund um die Behandlung, Vorteile und das Material von Implantaten. Wir freuen uns, wenn Sie uns bei Fragen persönlich kontaktieren.

Die Praxis Dres. Wömpner heisst Sie willkommen.

Es ist uns eine Freude, Sie auf dem Internetauftritt der Zahnarztpraxis Dres. Wömpner in Rinteln begrüßen zu können. Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen alles Wissenswerte zu den verschiedenen Bereichen der Zahnmedizin vermitteln und Ihnen unser Leistungsangebot vorstellen. Bei Ihren individuellen Fragen stehen wir Ihnen gerne persönlich in unserer Praxis zur Verfügung. Wir freuen uns darauf, Ihnen zu helfen.

Definition von Implantaten

Wenn ein Zahnersatz infolge eines Zahnverlustes notwendig wird, gibt es die Möglichkeit Implantate einzusetzen. Diese werden als Träger für einen Zahnersatz in den Kiefer eingepasst und übernehmen hier die Funktion einer Zahnwurzel. Das bedeutet, dass das Implantat den künstlichen Zahn im Zahnfach des Kiefers festhält. Es ist zudem wichtig, dass es fest mit dem Kieferknochen verwächst, weil nur dann eine stabile Grundlage für den Zahnersatz entstehen kann. Ein Implantat wird in der Regel als körpereigenes Gewebe angenommen und kann bei guter Pflege ein Leben lang halten. Es gibt zwei Implantatformen: Die Schraubenform wird sehr oft verwendet, die zylindrische Form eher seltener. Länge und Durchmesser variieren je nach individueller Situation des Patienten. Nach einer erfolgreichen Behandlung kann der Patient den Zahnersatz nutzen, wie einen normalen Zahn. Dabei ist ein Unterschied in der Optik oder der Haptik nicht feststellbar. Ein weiterer Vorteil ist, dass gesunde Zahnsubstanz nicht beschädigt werden muss, um Lücken zu schließen oder um die neuen Zähne zu tragen.

So läuft das Einsetzen von Implantaten ab

Wenn Implantate von der Zahnarztpraxis Dres. Wömpner in Rinteln eingesetzt werden sollen, muss zuerst die Region, in der der Eingriff erfolgt, betäubt werden. Dafür bekommt der Patient eine lokale Anästhesie. Anschließend wird das Zahnfleisch an der Stelle, wo später der Zahnersatz platziert werden soll, zur Seite geschoben. Danach wird ein kleines Loch in den Kieferknochen gebohrt und in dieses das Implantat eingesetzt. Nachdem das Zahnfleisch wieder zugenäht wurde, muss die Wunde heilen und das Implantat in einem Zeitraum von sechs und neun Monaten mit dem Kieferknochen verwachsen. Dieser Zeitraum variiert natürlich von Patient zu Patient. Abhängig ist die Dauer von der Knochenqualität und dem Heilungsprozess. Damit der Betroffene auch während dieser Phase ganz normal sprechen, essen und lachen kann, erhält er einen provisorischen Zahnersatz. Nach der Heilungsphase wird dann die Brücke, Krone oder Prothese auf dem Implantat verankert. Bei Kindern und Jugendlichen jedoch muss das Wachstum, vor dem implantieren eines Zahnersatzes, abgeschlossen sein, da sich ansonsten Kieferknochen und Zähne noch zu sehr verändern.

Der Eingriff in unserer Praxis

In unserer Zahnarztpraxis Dres. Wömpner in Rinteln führen wir minimalinvasive Eingriffe durch. Das bringt den Vorteil mit sich, dass wir den Eingriff so klein wie möglich halten und es vermeiden große Löcher zu verursachen, denn diese heilen schwerer. Ein Standardeingriff dauert etwa eine Stunde. Jedoch schwankt dieser Zeitraum je nach Menge der einzusetzenden Implantate. Selbstverständlich informieren wir jeden unserer Patienten vor der Behandlung über mögliche Risiken und die finanzielle Seite. Zahnersatz ist teuer und sollte daher gut überlegt sein. Wir können unsere Praxiskunden mit viel Erfahrung beraten und haben auch schon schwierige Fälle erfolgreich gemeistert. Zudem bieten wir, im Gegensatz zu einigen anderen Praxen, das gesamte Spektrum der Implantologie an.

Erfahrungen mit Ärztepfusch aus dem Ausland

Leider mussten wir bereits einen Ärztepfusch aus Bulgarien korrigieren. Ein Patient hatte sich dort Implantate einsetzen lassen. Jedoch wurden sämtliche Eingriffe innerhalb einer Woche vorgenommen, weswegen der Patient starke Beschwerden hatte und der Zahnersatz nicht richtig fest war. In diesem Fall mussten wir die Implantate auf Kosten des bulgarischen Arztes wieder entfernen. Anschließend hat der Patient sich an einen Zahnarzt gewandt, der mit dem aus Bulgarien kooperiert. Das war insgesamt keine positive Erfahrung. Damit Ihnen so etwas erspart bleibt, empfehlen wir Ihnen sich lieber gleich an uns von der Zahnarztpraxis Dres. Wömpner in Rinteln zu wenden.

Material als Qualitätsmerkmal

Natürlich ist die Qualität von Implantaten sehr wichtig. Damit Komplikationen vermieden werden und die Heilungschance so hoch wie möglich ist, wird die Qualität sowohl von Implantaten als auch von Keramikteilen stetig überwacht und kontrolliert. Zudem ist die Qualität durch Normen festgelegt, die gewährleisten sollen, dass es zu einem bestmöglichen Ergebnis kommt. Diese Standards werden auch regelmäßig kontrolliert und überprüft. Implantate können aus verschiedenen Materialien hergestellt sein. Es gibt welche aus Titan und welche aus Keramik. Unsere Zahnarztpraxis Dres. Wömpner aus Rinteln setzt in der Regel auf Titanimplantate, da sich diese über einen Zeitraum von 50 Jahren bewährt haben und man weiß, wie sie reagieren. Dagegen haben Keramikimplantate noch gewisse Kinderkrankheiten, da sie noch nicht so lange eingesetzt werden. Ferner bekommt man Keramikteile mitunter nur einteilig. Dies ist bei der Verwendung von Titan ausgeschlossen.

Für den Kiefer ist es letztendlich gleich, welches Material verwendet wird. Titan-Allergien sind beispielsweise nicht bekannt. Jedoch kann es passieren, dass bei einem Betroffenen ein Implantat nicht richtig einheilt und mit dem Kieferknochen verwächst. Bisher trat dieses Problem bei Keramikimplantaten nicht auf. Diese bringen zudem den Vorteil mit sich, dass sie bei metall- und strahlungssensiblen Patienten eingesetzt werden können. Egal, für welches Material man sich entscheidet, in jedem Fall spielt die Mundhygiene eine große Rolle, denn sie bestimmt den Heilungsprozess mit.

Verwendung von Mini-Implantaten

Unsere Praxis Dres. Wömpner in Rinteln verzichtet auf die Verwendung von Mini-Implantaten. Das liegt daran, dass diese Art einen deutlich geringeren Durchmesser von 2,8 Millimetern oder weniger hat und auch deutlich dünner ist. Das macht sie zwar leichter implantierbar, jedoch auch weniger widerstandsfähig. Meistens wird diese Implantat-Art von unerfahrenen Zahnärzten genutzt.

Produzenten

Wir in der Zahnarztpraxis Dres. Wömpner in Rinteln arbeiten vor allem mit dem größten Hersteller von Implantaten – Lennox – zusammen. Des Weiteren gibt es noch Straumann sowie Dego oder Bycon beispielsweise. Die verschiedenen Hersteller unterscheiden sich hauptsächlich in der Oberflächenbeschaffenheit und im Design.

Lebensdauer und Kosten

In den vergangenen Jahren war zunehmend zu beobachten, dass die Anzahl von komplett zahnlosen Patienten, abnahm. Die Gründe dafür haben ihren Ursprung in der stetig besser werdenden Zahnprophylaxe. Im Durchschnitt braucht ein Patient daher in seinem Leben zwei bis drei Implantate.
Von den Krankenkassen wird in der Regel nur der Aufbau auf den Implantaten übernommen. Dies kann jedoch von Fall zu Fall variieren. Ansonsten hängen die Kosten von Schwierigkeit und Aufwand der Operation, von der Implantatanzahl sowie dem Material, aus dem die neuen Zähne bestehen, ab.